Weserbergland

Bei einem herzhaften Frühstück über Klimaschutz reden

Handwerksbetriebe im Weserbergland beteiligen sich an HAKS-Projekt

In Holzminden, Stadthagen und Hameln hatte die Klimaschutzagentur Weserbergland zum Frühstück geladen. Viele Geschäftsführer von Handwerksbetrieben aus der Region nahmen die Einladung dankend an. Sie informierten sich über das Projekt „HandwerksAusbildung für Klimaschutz“ (HAKS), das damit an den Start geht.

Vertreter verschiedener Gewerke wie Maler, Elektriker, Zimmerer, Anlagenmechaniker Sanitär-Heizung-Klima tauschten sich zum Thema energieeffizientes Bauen und energetische Sanierung aus. Beim gemütlichen Miteinander erläuterte Dorian Maerten, der HAKS-Projektkoordinator der Klimaschutzagentur Weserbergland, die Vorteile beim Lernen im Projekt: Handwerkliche Dienstleistungen werden einen noch höheren Qualitätsgrad erreichen können.

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Maerten berichtete, dass derzeit intensiv an der Erstellung einzelner Ausbildungsmodule gearbeitet wird und er verwies auf die erste HAKS-Veranstaltung für Auszubildende in Weserbergland. Am 21. November findet im Energie- und Umweltzentrum am Deister in Springe eine Schulung unter dem Titel „Wärmedämmung, Wärmebrücken und Lichtdichtheit der Gebäudehülle statt.“ Der Ansatz des energieeffizienten Bauens und Sanierens sei über die gesamte Veranstaltung hinweg der Leitgedanke, so Dorian Maerten.

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Bei den Handwerkern stieß das Vorhaben auf große Zustimmung. „Das Thema energetisches Bauen und Sanieren hat eine große Bedeutung für unsere Firma, deswegen finden wir es wichtig, unsere Auszubildenden an den Modulen teilnehmen zu lassen“, erklärte z.B. Erich Werner von Werner die Meistermaler GmbH.

 

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